Pressestimmen



Zürichsee-Zeitung
«A cappella als Krönung»
.... Der Chor Ars Cantata singt am 7. Mai unter Leitung von Philipp Mestrinel A-cappella-Werke französischer und deutscher Komponisten, welche er jüngst in Paris aufgeführt hat.» ....
Mai 2017
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TagesAnzeiger
«King Arthur», Pauluskirche Zürich
.... Henry Purcells «Semi-Opera» birgt tatsächlich wunderbare Musik, eine zauberhafte Passacaglia etwa oder spektakulär frierende Chöre der «Eis-Geister». Der Musik wegen wird das Werk denn auch nicht selten aufgeführt. Meist jedoch konzertant, und so ist die halbszenische Produktion durch die Ars Cantata vom Samstag eine verdienstvolle und für die hiesige Chorszene spektakuläre Leistung....



TagesAnzeiger
«Belshazzar's Feast», Tonhalle Zürich, mit Tonhalle-Orchester
.... Die vereinigten Chöre ars cantata und Lehrergesangverein Zürich zeigten sich hier von ihrer besten Seite mit warmem Klang und fein abgestufter Dynamik ....



Neue Zürcher Zeitung
«America in Concert», Kirche St. Peter, Zürich
Erfrischende Chormusik aus Amerika .... Hohe Anforderungen stellten vor allem die drei A-cappella-Werke .... Von Monica Buckland Hofstetter präzise geführt, agierten die rund sechzig Laiensängerinnen und –sänger bemerkenswert intonationssicher und einfühlsam ....



Basler Zeitung
«Liebestöne», Hans Huber Saal, Basel
.... Erlesenen Hörgenuss bot auch das Finale «Basiliensis», überraschte das Zürcher Ensemble doch mit der Wiederentdeckung unseres grossen Musikförderers Hans Huber (1852-1921) als Tonsetzer. Die dramatische Dichte von dessen zehn Vokalquartetten «Aus Goethes West-Östlichem Diwan» wirkungsvoll, aber dennoch transparent intonierend, machte der Chor nochmals klar, dass er seinen Namen zu Recht trägt.



Zürichsee-Zeitung
«Magnificat», von J.S. Bach, Ref. Kirche Stäfa
.... so wurde alsbald klar, wie ausgeglichen sich die einzelnen Stimmen zueinander verhielten, wie sauber ihr Stimmführung war. .... In diesem Sinn hat die Lesegesellschaft Stäfa auch mit ihrem Weihnachtskonzert einen erlesenen Augen- und Ohrenschmaus geboten. Es hiess denn auch da und dort: «Das war grossartig» ....



Badische Zeitung
A-Cappella Konzert, Internationale Domkonzerte St. Blasien (D)
.... Durch einen feinnervigen Chor wie die «ars cantata zürich», der in der Lage ist ungewohnte Chromatik Passagen oder Intervallsprünge oder Dissonanzen sauber zu formulieren wird ein solches Programm zur Botschaft: Hör hin. ....



Ostschweizer Tagblatt
«Die Seele klingt», Schloss Wartegg, Rorschacherberg
.... Schön war es auch, die Vielfalt der Klangregister des Chors «ars cantata» zu erleben, wie das in den Liedern des zweiten Konzertteils praktiziert wurde. Wie es schon in Goethes Studentenlied aus dem «Faust» geschah, trat das Männerstimmenregister wiederholt als kleinerer Kammerchor vor das Publikum, worauf sich der recht stark besetzte Chor der Frauenstimmen mit ausgefeilten Wiedergaben der dazu besonders geeigneten Kompositionen hören liess. ....



Badische Zeitung
Geistliches A-Cappella Konzert, Internat. Domkonzerte St. Blasien (D)
.... Besonders schön gestalteten sie das Deutsche Magnificat von Heinrich Schütz und «Wach auf» von Carl Rütti. Rhythmus und Dynamik ließen in beiden Stücken den Text erleben. Gute Aussprache machte ein Mitlesen nicht notwendig. .... Bei Kompositionen, die den Dreiklängen folgten, arbeitete sie über Dynamik die Domakustik von St. Blasien ebenfalls mit ein. In Strawinskis «Pater noster» stellte «Ars Cantata Zürich» Tonsicherheit unter Beweis. Primsingen in Intervallen aufsteigend und dabei nicht in der Tonhöhe zu schwanken, das gehört zu den Meisterstücken, die ein Chor ablegen kann. ....



Schwarzwälder Bote
A-capella-Konzert, Internationale Domkonzerte St. Blasien (D)
Ob es sich um Werke der Renaissance, des Barock, der Romantik oder um zeitgenössische Musik handelt: Immer wieder offenbarten die Sängerinnen und Sänger der Zürcher «Ars Cantata» unter der Leitung von Monica Buckland Hofstetter, wie vielfältig und wie differenziert die gestalterischen Möglichkeiten sind, über die dieser Chor verfügt. ....



Bündner Zeitung
«Missa verde», Martinskirche Chur
Eine Entdeckung und ein grosser Gewinn für das Konzert war die musikalische Leiterin, Monica Buckland Hofstetter. Die Dirigentin des Chors ars cantata zürich ist – und das ist schon einmal eine Seltenheit – auch eine sehr gute Orchesterleiterin. Jeder Einsatz wurde gegeben, die Führung war präzise, der Chor wurde aktiv unterstützt, die Solisten konnten sich auf sie verlassen. So wurde auch die Interpretation der «Missa verde» zu einem bleibenden Erlebnis. ....