Johann Sebastian Bach
Jesu, meine Freude
BWV 227 - geistliche Motette für fünfstimmigen, gemischten ChorAufgenommen während des BachTags am 29. Januar 2012,
Muziekgebouw aan 't IJ in Amsterdam
Vocalconsort Berlin
Daniel Reuss – Dirigent
1. Jesu, meine Freude (1. Strophe)
2. Es ist nun nichts Verdammliches (nach Röm 8,1)
3. Unter deinem Schirmen (2. Strophe)
4. Denn das Gesetz (nach Röm 8,2)
5. Trotz dem alten Drachen (3. Strophe)
6. Ihr aber seid nicht fleischlich (Fuge, nach Röm 8,9)
7. Weg mit allen Schätzen (4. Strophe)
8. So aber Christus in euch ist (nach Röm 8,10)
9. Gute Nacht, o Wesen (5. Strophe)
10. So nun der Geist (nach Röm 8,11)
11. Weicht, ihr Trauergeister (6. Strophe)
Quelle: Youtube
Über das Werk
Jesu, meine Freude (BWV 227) ist eine geistliche Motette für fünfstimmigen, gemischten Chor von Johann Sebastian Bach, deren Grundgerüst das gleichnamige Kirchenlied von Johann Franck (Text) und Johann Crüger (Melodie) (1653) bildet. Zwischen seinen sechs Strophen steht jeweils eine Stelle aus dem Römerbrief. Bach komponierte die Motette zwischen 1723 und 1735, vermutlich für eine Begräbnis- oder Gedächtnisfeier.
Musikalisch im Ton einer Trauermusik gehalten, vermittelt der Text die Abkehr von den weltlichen Dingen und die Hinwendung zum Geist Jesu, der über alle Traurigkeit triumphiert (so der Schluss: «Dennoch bleibst du auch im Leide / Jesu, meine Freude»).
Quelle: Wikipedia
2. Es ist nun nichts Verdammliches (nach Röm 8,1)
3. Unter deinem Schirmen (2. Strophe)
4. Denn das Gesetz (nach Röm 8,2)
5. Trotz dem alten Drachen (3. Strophe)
6. Ihr aber seid nicht fleischlich (Fuge, nach Röm 8,9)
7. Weg mit allen Schätzen (4. Strophe)
8. So aber Christus in euch ist (nach Röm 8,10)
9. Gute Nacht, o Wesen (5. Strophe)
10. So nun der Geist (nach Röm 8,11)
11. Weicht, ihr Trauergeister (6. Strophe)
Quelle: Youtube
Über das Werk
Jesu, meine Freude (BWV 227) ist eine geistliche Motette für fünfstimmigen, gemischten Chor von Johann Sebastian Bach, deren Grundgerüst das gleichnamige Kirchenlied von Johann Franck (Text) und Johann Crüger (Melodie) (1653) bildet. Zwischen seinen sechs Strophen steht jeweils eine Stelle aus dem Römerbrief. Bach komponierte die Motette zwischen 1723 und 1735, vermutlich für eine Begräbnis- oder Gedächtnisfeier.
Musikalisch im Ton einer Trauermusik gehalten, vermittelt der Text die Abkehr von den weltlichen Dingen und die Hinwendung zum Geist Jesu, der über alle Traurigkeit triumphiert (so der Schluss: «Dennoch bleibst du auch im Leide / Jesu, meine Freude»).
Quelle: Wikipedia